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Hausmeister – ein vielseitiger und unterschätzter Beruf

So zu wohnen, wie beziehungsweise wo man sich wohlfühlt, ist genau das, was sich viele für uns wünschen. Gerade wer zur Miete wohnt, hat dabei zahlreiche Rechte, die man für sich beanspruchen kann. Neben diesen muss man als Mieter aber auch Pflichten nachkommen, um ein harmonisches Miteinander gewährleisten zu können. Was die Pflichten des einen sind, stellen wiederum die Rechte des anderen dar, sagt man so schön. Als Vermieter ist es wichtig, in dem Zusammenhang einer gewissen Fürsorgepflicht nachzukommen und den Service zu bieten, für den Mieter jeden Monat Geld bezahlen. Dazu gehört es auch, dass die Infrastruktur vom Hausmeister intakt gehalten wird, ein Winterdienst erfolgt und die Grünanlagenpflege stets in die Tat umgesetzt wird.


Das Berufsbild 

Sicher, kaum einer von uns wird als Kind gesagt haben, dass man später Hausmeister werden möchte. Das ist auch gar nicht schlimm, denn oft ergibt sich erst mit der Zeit die Situation, diesen beruflichen Bereich für sich zu entdecken. Doch was muss ein Hausmeister alles können und welche Qualifikation wird benötigt, um als solcher arbeiten zu können? Zuerst sei gesagt, es gibt kaum eine einheitliche Regelung dazu, was die Vorab-Qualifikation betrifft. Ein Hauswart oder Haustechniker, wie man so eine Person ebenfalls oft bezeichnet, kann als Tätigkeiten beispielsweise nur den Winterdienst oder den Verschnitt einer Hecke realisieren. Dafür braucht es im Grunde keine fundierte sowie abgeschlossene Ausbildung. Je nach Arbeitgeber kann dieser natürlich auch andere Aufgaben übernehmen. Das Warten von Heizungen, Schwimmbädern, elektrischen Anlagen, Sanitär-Einrichtungen, Shuttle-Service für Hotels und noch viele weitere Tätigkeiten können das Berufsbild abrunden. Unter Umständen kann es dann notwendig sein, dass man eine Vorausbildung als beispielsweise Elektriker oder im Klempner-Bereich zwingend benötigt. Der Job in dieser Branche kann also vom Tätigkeitsumfang her sehr unterschiedlich sein.


Existenzgründung

Es muss nicht immer ein Angestelltenverhältnis sein. Es geht der aktuelle Trend dahin, dass immer mehr Handwerker benötigt werden, wieso sollte man sich also nicht beispielsweise als Hauswart oder Haustechniker selbstständig machen? Sicher, man hat kein geregeltes Einkommen, als wenn man für ein Unternehmen fest arbeitet. Doch wenn die entsprechende Auftragslage vorhanden ist, kann man als Einzelunternehmen oder im Rahmen einer GbR aussuchen, welche Order man annimmt. Zeit- sowie ortsunabhängig zu arbeiten, ohne einen Chef über sich zu haben ist einer der Gründe, warum viele den Schritt in die Selbstständigkeit wagen und für Unternehmen sowie Privatpersonen im Rahmen der eigens angebotenen Dienstleistungen tätig sind. Doch egal auf welcher Basis man in der Branche arbeitet, wer sich für den Schritt entscheidet, diesen Beruf vom Hausmeister im Alltag auszuüben, wird eine Menge Spaß und Abwechslung im Alltag haben.

 

Wenn Sie weitere Informationen zu Hausmeistern wünschen, gehen Sie auf Seiten wie beispielsweise von der Paulsen Multiservices GmbH.


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